Markus Lins Markus Lins

Markus Lins

  • Website
  • Altastädtner mit Leib & Seele
  • Kindergarten, Volksschule sowie Sporthauptschule in Mindeststudiendauer erfolgreich absolviert
  • Matura BORG Feldkirch
  • Im Anschluss mehrere Monate im Kriegseinsatz (Militärmusik Vorarlberg)
  • 3 Jahre Pädagogische Hochschule (Mathe, Sport)
  • Blasorchesterleitung Vorarlberger Landeskonservatorium bei Mag. Thomas Ludescher (Abschluss mit Auszeichnung)
  • Dirigent Musikverein Altenstadt
  • Musikalische Zusammenarbeit u.a. mit Johan de Meij, Steven Mead, Marco Pierobon, Thomas Gansch, da Blechhauf'n, Zoltan Kiss, Fabrice Millischer, Gomalan Brass, Maximilian Hornung, George Nussbaumer, Markus Linder u.a.
  • Durch Zufall zum Kabarett gekommen (Casting 2013, Vorarlberger Volkstheater)

Mitwirkung bei folgenden Produktionen

  • Höhle, Hüttle, Hüsle (mit Heike Montiperle, Sophia Immler, Christoph Dingler, Martin Weinzerl)
  • Schaffa schaffa next Generation (mit Kerstin Waibel)
  • Bilanz 2015 (mit Stefan Vögel, George Nussbaumer, Yasmin Ritter)
  • Körig, Moll, Passt (mit Anna Neuschmid, Sophia Immler, Christoph Dingler, Manni Kräutler)
  • Nie Mehr Schule (erstes Soloprogramm)
  • Zügla und Fäschta (mit Manfred Kräutler)
  • Revue 2022 - der Vorarlberger Jahresrückblick (mit Stefan Vögel, George Nussbaumer, Anna Gross)
Manfred Kräutler Manfred Kräutler

Manfred Kräutler

  • Geboren: in den 60ern des vorherigen Jahrhunderts in Feldkirch - also nicht mehr ganz so jung
  • Aufgewachsen und geprägt: in Altenstadt - unbeschwerte Kindheit, Jugend und Teile des Erwachsenendaseins
  • Wohnhaft: in Dornbirn - „passt oh“ - trotzdem Altenstädtner im Herzen geblieben
  • Beruf: Geschäftsführung im sozialen Bereich
  • Hobby: Wein und Berge und Kultur - quasi Weinbergkultur
  • Hobby 2: Motorrad - das Kind im Manne nie ganz ablegen können
  • Auszeichnungen: hochdekoriert - diverse Fasnatorden

Theatererfahrung

  • 2008 und 2009 als Mammon beim Rankler Jedermann (Regie Gerhard Mariani)
  • Frödisch-Theater 2008 bis 2015
  • 2017 als Pfarrer Fürthauer in Jägerstätter (Text Felix Mitterer, Regie Brigitta Soraperra. Choreographie Ursula Sabatin)
  • Ensemblemitglied beim Spielkreis Götzis 2014 bis heute (u.a. „Der Vorname“, „Der Prozess um des Esels Schatten“, „Tannöd“, Stefan Vögel's Stück „Walter ist wieder da“, „Die 12 Geschworenen“, „Willkommen in deinem Leben“, „Die Weinprobe“)

Kabaretterfahrung

  • Körig mol passt (Text und Regie Stefan Vögel)
  • All inclusive (mit Anna Neuschmid, Text und Regie Maria Neuschmid)
  • Git's jo ned (mit Anna Neuschmid)
  • Zügla und Fäschta (mit Markus Lins)
  • Eventkabarett
Fäschta Fäschta

Fäschta (2022)

Manche tun es oft, manche oft nur einmal... manche fangen früh damit an, manche lassen sich damit Zeit. Für manche ist es die zweitschönste Sache der Welt, für manche eine lästige Pflicht... aber für alle ist klar, es gibt jede Menge darüber zu erzählen.
Das kommt Ihnen bekannt vor? Nein, es geht nicht wieder ums „zügla“ - sondern ums „FÄSCHTA“. Exakt ein Jahr nach dem ersten gemeinsamen Programm bringen Markus Lins und Manfred Kräutler mit „fäschta“ ein neues Kabarettprogramm auf die Bühne.
Ob Geburtstag, Weihnachten, kirchliches Hochfest oder andere Feierlichkeiten und Anlässe, ob als wilder Partylöwe oder auch als Party-resistente Spaßbremse - es gibt immer einen Grund, Freunde und Verwandte zu treffen … oder manchmal auch treffen zu müssen.
Feiern, diskutieren, streiten, lästern … witzig, ironisch und pointiert zeigen die beiden Kabarettisten dem Publikum die Facetten des Feierns auf.

Zügla Zügla

Zügla (2021)

Manche tun es oft, manche oft nur einmal... manche fangen früh damit an, manche lassen sich damit Zeit. Für manche ist es die zweitschönste Sache der Welt, für manche eine lästige Pflicht... aber für alle ist klar, es gibt jede Menge darüber zu erzählen.
Und genau das dachten sich auch Markus Lins und Manfred Kräutler als sie ihr neues Kabarettprogramm „zügla“ auf die Beine stellten. Ob Umzugsprofi oder Doppellinkshänder, ob männliche Sicht oder weibliche Betrachtung, ob kulturelle Auffassungsunterschiede oder regionale Eigenheiten - eines vereint alle und alles - „zügla“ ist und bleibt ein fixer Bestandteil in unserem Leben - und es birgt bekanntermaßen jeder Menge Gesprächsstoff, der nun auf die Bühne kommt!
Humorvoll, facettenreich, ironisch und mit der Erfahrung zweier gestandener Vorarlberger wird das Publikum in die Welt der Domizilwechsel entführt.